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Rennradverleih Mallorca
Rennradvermietung Mallorca

So geht spielerisches Rennradtraining zu zweit

Ohne Zweifel zählt Radfahren zu den beliebtesten Sportarten Deutschlands. Immer öfter kommt das Bike als umweltfreundliches Transportmittel für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder Uni zum Einsatz. Für Ambitionierte wird das Fahrrad zum Trainingsgerät, längere Ausfahrten verbessern nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern machen auch Spaß. Wie du dein Training zu Hause oder im Urlaub auf Mallorca attraktiv und kurzweilig gestalten kannst, zeigt dieser Beitrag.

Immer mehr Hobbysportler zieht es im Frühling nach Mallorca um die beliebte Insel mit dem Rennrad zu erkunden. Die Gründe liegen auf der Hand: Von März bis Mai ist es auf den Straßen relativ ruhig, weil Badegäste fehlen. Dafür darfst du dich bei deinen Ausfahren mit dem Rennrad über angenehme Temperaturen und eine abwechslungsreiche Landschaft freuen. Bei der Rennradvermietung Rennradverleih stehen hochwertige Sportgeräte zur Auswahl, die das Training alleine, zu zweit oder in der Gruppe zum perfekten Erlebnis machen. Wenn du bei der Rennradvermietung Rennradverleih ein Bike mietest, sparst du Transportkosten für dein eigenes Fahrrad.

Am meisten macht das Training in einer Gruppe oder zumindest zu zweit Spaß. Für Abwechslung sorgen folgende Trainingsideen:
Fartleg: Tempotraining aus Schweden
Ursprünglich kommt Farteg aus der Leichtathletik: Der Trainer Gösta Holmér entwickelte es im Jahr 1937 für seinen prominenten Schützling Paavo Nurmi, der von 1920 bis 1928 neuen olympische Goldmedaillen einheimste. Die Technik ist denkbar einfach: Beim Fahrtspiel, wie die Methode auf deutsch heißt, wechseln schnelle Sprints mit Sequenzen im Grundlagentraining. Daraus ergibt sich ein lustiges Spiel: Einer der Rennradfahrer beschleunigt und wenn eine vorher vereinbarte Zeit verstrichen ist, folgt der Partner nach. Sobald einer den anderen eingeholt hat, wechseln die Rollen. Noch mehr Spannung entsteht, wenn ihr den Tempowechsel vorher nicht ankündigt. Wie oft ihr im Fahrtspiel so richtig Gas gebt, hängt von eurer Kondition ab. Somit geht ihr für kurze Zeit an die Grenzen der Belastbarkeit, was wiederum einen optimalen Trainingsreiz bedeutet.

Wettfahren auf einem Rundkurs

Sicher kennt ihr aus dem Fernsehen die Übertragungen von Bahnrennen. Manchmal starten die Teilnehmer dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Rundkurses. Doch auch im Freien lässt sich daraus ein interessantes Wettrennen machen: Ihr startet auf einem vorher ausgemachten Rundkurs an einem Punkt und fährt in die gegengesetzte Richtung. Wer als erstes am Start wieder ankommt, hat gewonnen. Anders als beim herkömmlichen Wettfahren wisst ihr nie, wo sich der Partner befindet. Das erhöht die Spannung ungemein.

Variation des Ortschild-Sprints

Zu nahezu jeder Ausfahrt gehört der legendäre Ortsschild-Sprint dazu. Dabei legt ihr normalerweise den höchsten Gang ein und tretet was das Zeug hält um zum nächsten Ortsschild zu gelangen. Genau umgekehrt macht die Wettfahrt ebenso viel Spaß: Legt einfach den niedrigsten Gang ein und tretet mit möglichst hoher Frequenz.

Weltmeister im Bergabfahren

Du wirst sicher nie zum Bergkönig, weil dir Bergauffahren schwer fällt? Dann gebt dem schwächsten Bergfahrer der Gruppe auch einmal eine Chance. Macht vorher ein Handicap (also eine zeitliche Vorgabe aus) und der Langsamste startet zuerst. Ob es dem Radfahrer mit den kräftigsten Oberschenkelmuskeln dennoch gelingt, als erster am Berg anzukommen?

Alles mit einem Gang

Interessant wird das spielerische Training zu zweit auch dann, wenn ihr euch zu einer Fixie Challenge entschließt. Dabei wählt jeder einen Gang, mit dem er die vorher definierte Strecke durchfahren muss. Je genauer du die Strecke kennst, umso leichter wird dir die Entscheidung fallen. Schummeln ist natürlich aus Sportsgeist nicht erlaubt.

Zeitfahren zu zweit

Ebenfalls eine Bereicherung des Trainings ist das Mannschaftszeitfahren. Dabei wechselt die Führung in regelmäßigen Abständen. Im Windschatten kannst du dich ein wenig ausruhen, während du dich bei der Führungsarbeit dem Wind aussetzt. Bei dieser Art des Trainings schult ihr auf kurzweilige Art und Weise die Fahrtechnik und spart gerade auf längeren Ausfahrten Energie.

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