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Rennradfahren auf Mallorca – die besten Ernährungsgewohnheiten für deinen Sport
Rennradfahren auf Mallorca-Die abwechslungsreichen Landschaften der Baleareninsel Mallorca sorgt dafür, dass der Radsport auf der Insel eine große Fangemeinde hat. Jedes Jahr zieht es Hobby- und Profisportler auf die Insel, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Als Radsportler weißt du, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. Eine gründliche Vorbereitung ist unumgänglich, wenn du deine beste Leistung abrufen möchtest. Sowohl dein Körper als auch deine Psyche ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und deine sportlichen Ziele zu erreichen. So solltest du dich gezielt auf deinen Rennradurlaub auf Mallorca vorbereiten.
Als Radsportler, der auf Mallorca seinem Sport frönen möchte, solltest du besonders auf deine Ernährung achten. Um dein Idealgewicht zu halten, und zugleich auf deine Gesundheit zu achten, kannst du auf einige Diäten für Rennradfahrer zurückgreifen. Viele davon orientieren sich an den Teams des internationalen Pelatons. Mit der richtigen Ernährung gelingt es nicht nur Profis, das Beste aus ihrem Körper herauszuholen, sondern auch dir.
Einige gute Beispiele für Radsportdiäten möchten wir dir an die Hand geben, denn diese können dir helfen dir nicht nur deine Leistungsfähigkeit zu erhöhen, sondern auch Verletzungen zu vermeiden.
Diäten für Radsportler
Trainings- und Wettkampfroutinen bestimmen bei Profis und Radsportliebhabern auch die Ernährung. Folgende Tipps für Rasportenthusiasten auf Mallorca solltest du dir zu Herzen nehmen, denn sie helfen dir dabei das Beste aus dir herauszuholen und gleichzeitig mehr auf dich zu achten.
Grundsätzlich hast du als Radsportler einen hohen Energiebedarf. Um diesen zu decken wird empfohlen, 5 Mahlzeiten pro Tag einzuplanen. Wichtig dabei ist, dass die Mahlzeiten Produkte aller Nahrungsmittelgruppen beinhalten sollten.
Kohlenhydrate – eine wichtige Grundlage
Um den hohen Energiebedarf zu decken, den du als Radsportler hast, solltest du immer einen Vorrat an Kohlenhydraten haben. Zu den Klassikern wie Reis und Teigwaren gibt es auch attraktive Alternativen, mit denen du die benötigte Energiemenge abdecken kannst.
Es ist empfehlenswert, Gluten- und laktosefreies Getreide zu verwenden, denn dies schützt das Verdauungssystem. Alternativ kannst du Kohlenhydrate in Form von Samen, Gemüse, Nüssen oder Leguminosen zu dir nehmen.
Ernährung in Trainings- oder Wettkampfphasen
Eine optimale Ernährung während des Trainings mit dem Rennrad oder während Wettkämpfen ist für jeden Radfahrer ein Muss. Ein besonderes Augenmerk solltest du auf deine Flüssigkeitszufuhr legen. Hierbei solltest du regelmäßig kleine Schlucke zu dir nehmen, denn so wird der Magen nicht überfüllt. Eine Kombination der Wasseraufnahme mit einem isotonischen Getränk ist optimal. Dieses kannst du problemlos zu Hause zubereiten und dies sollte zum festen Bestandteil deiner Vorbereitung werden, denn es ist wichtig, dass dein Körper Salze und Mineralien nach dem Training zurückgewinnen kann.
Obst und Nüsse sollten während des Trainings immer vorhanden sein. Alternativ kannst du dir auch Energieriegel aus Honig und Getreidemelasse selbst herstellen, die du beim Training griffbereit hast.
Um den Magen zu entlasten und dich vor degenerativen Krankheiten wie Diabetes zu schützen, solltest du auf einen übermäßigen Zuckerverzehr verzichten.
Ernährungswissenschaftler empfehlen 0,7 Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht und Trainingsstunde mit dem Rennrad dem Körper zuzuführen.